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Mögliche Anlageformen:


Spar- und Termineinlagen:



Spar- und Termineinlagen bei Banken sind die wichtigste Form der privaten Geldanlage - sieht man vom Immobilienerwerb ab. Die gängigsten Anlageangebote sind Sparbriefe, Sparkonten und Festgelder.

Bei allen Unterschieden in den Details bestehen gleichzeitig eine Reihe von Gemeinsamkeiten zwischen diesen Finanzprodukten:

Die Rendite ist zumeist etwas geringer, als dies bei an der Börse gehandelten vergleichbaren Anlageprodukten wie z. B. Rentenpapieren der Fall ist.

Die Sicherheit ist relativ hoch. Selbst beim Konkurs der jeweiligen Bank schützen in der Regel sogenannte Einlagensicherungsfonds der Kreditwirtschaft. Sie verhindern den Verlust (zumindest) eines großen Teiles der investierten Gelder.

Die Verfügbarkeit des Geldes ist recht präzise vorgegeben. Zumeist handelt es sich hier um kurz- bis mittelfristige Anlagen. Mit ihnen lässt sich die Liquidität des eigenen Portfolios gut steuern.

Hinweis: Es ist immer wichtig einen Polster an schnell verfügbarem Geld für unvorhergesehene Ereignisse bzw. sonstige Ausgaben zur verfügung zu haben!


Fonds:



Investmentfonds bündeln die Gelder vieler Anleger, um sie in verschiedenen Vermögenswerten anzulegen. Die häufigste Variante von Investmentfonds sind Aktien- und Rentenfonds. Da sie an der Börse gehandelt werden, sind Investmentfonds eine recht liquide Geldanlage. Die Rentabilität und Sicherheit von Investmentfonds hängt wesentlich von den Charakteristika ihrer Vermögensanlagen ab. Die Streuung der Anlagewerte bei Investmentfonds hat , grundsätzlich eine Begrenzung des Verlustrisikos zur Folge. Dies geht aber einher mit einer Begrenzung der Gewinnchancen.

Bei den Investmentfonds können Sie eine Anzahl von verschiedenen Möglichkeiten (Immobilienfonds, Gemischter Fonds, Dachfonds, Aktienfonds, Rentenfonds, Hedgefonds, etc.) wählen!


Anleihen:



Rentenpapiere, auch (fest-)verzinsliche Wertpapiere oder Anleihen genannt, sind ein wichtiger Bestandteil vieler Depots privater und institutioneller Kapitalanleger. Ihre wichtigsten Hauptmerkmale sind:

Einfacher Kauf und Verkauf. Rentenpapiere kann man jederzeit erwerben und veräußern, da sie in der Regel an der Börse gehandelt werden.

Relativ konstante Kurse. Im Allgemeinen sind die Kursschwankungen am Rentenmarkt im Vergleich zum Aktienmarkt geringer.

Breite Auswahl bei Sicherheit und Rendite der Papiere. Zumeist sind Rentenpapiere jedoch "relativ sicher", insbesondere im Vergleich zu Aktien und Direktbeteiligungen.


Lebensversicherungen:



Lebensversicherungen existieren in sehr unterschiedlichen Vertragsgestaltungen (Kapitalversicherung, Fondsgebundene Lebensversicherung, Erlebensversicherung, Er- und Ablebensversicherung, Ablebensversicherung, etc.). Beispielsweise existieren Lebensversicherungen, die vorwiegend die Funktion einer Sparanlage haben oder reine Risikolebensversicherungen, die nur beim Todesfall die Versicherungssumme auszahlen.

Lebensversicherungen mit Sparfunktion dienen hauptsächlich als ergänzende Einkommensquelle für das Alter, zusätzlich zu den Ansprüchen aus der gesetzlichen Rentenkasse. Ihr wohl bedeutendster Vorteil gegenüber anderen Formen der Geldanlage besteht in der steuerlichen Begünstigung. Ihre Erträge sind unter gewissen Bedingungen steuerfrei. Nachteilig ist bei Lebensversicherungen die im Vergleich zu Anlagen in Rentenpapiere oder Aktien zumeist geringere Rendite und die schlechte Liquidität.


Direktbeteiligungen:



Direktbeteiligungen sind Anlageprodukte, bei denen die Käufer zu Miteigentümern an einem Unternehmen werden. Diese Definition schließt - streng genommen - Aktien mit ein. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden sie jedoch nicht dazu gezählt. Stattdessen gehören zur Gruppe der Direktbeteiligungen beispielsweise Beteiligungen an Unternehmen als Kommanditist, stiller Gesellschafter oder Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts.

Die Sicherheit von Direktbeteiligungen ist von Fall zu Fall sehr unterschiedlich einzuschätzen. Sie hängt ab von den wirtschaftlichen Aussichten des Projektes/Unternehmens, seiner Rechtsform und dem Beteiligungsvertrag.


Aktien:



Aktien werden als Geldanlage immer gefragter. Für sie spricht ihre zumeist recht hohe Rentabilität. Gleichzeitig muss man jedoch in Bezug auf Sicherheit und Liquidität Einschränkungen in Kauf nehmen.

Eine Aktie ist ein Anteilspapier und verbriefen ein Miteigentum an einer Kapitalgesellschaft. Die Erträge aus solchen Werten sind erfolgsabhängig und damit nicht garantiert. Die bekanntesten Formen sind Aktien.


Rohstoffe - Edelmetalle - Mineralien



Natürlich können Sie auch eine Veranlagung in Rohstoffe - Edelmetalle - Mineralien in Betracht ziehen!

- Edelmetalle (Gold, Silber, Palladium, Platin)
- Industriemetalle (Aluminium, Kupfer, Nickel, Zink, Blei etc.)
- Agrar-Rohstoffe (Kaffee, Kakao, Baumwolle, Mais, Zucker etc.)
- Energie (Rohöl, Natural Gas)


Immobilien:



Weiters ist natürlich auch die Veranlagung in Immobilien von Bedeutung.

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